Desinfektionsraum im Männerheim Wurlitzergasse, 1910, Wien Museum.
Küche im Hotel Meißl & Schadn, 1895 Auftrag der Belegschaft des Hotels, Photoinstitut Bonartes, Wien.
Aus dem Album „Ötscherhöhlen“, 1901, Photoinstitut Bonartes, Wien.
Detailansicht der Krypta in der Heilig-Geist-Kirche in Wien, 1913, Architekt: Josef Plečnik, Technisches Museum Wien.
Küche, aus dem Album „Gastwirtschaft St. Anna-Hof“, um 1896, Auftrag von Victor Silberer, Wien Museum.
Blitzlicht-Spezialistin

Ausstellung im Photoinstitut Bonartes "Nur die größten Baustellen – Marianne Strobls Fotokampagnen” 13. 8. bis 21. 11. 2025

Erst seit 1895 gab es im Fachhandel tragbare Metallpfannen, die die Risiken des durch Magnesiumexplosion erzeugten „Blitzlichtes“ verringerten. Marianne Strobl eignete sich diese Technik rasch an und verwendete sie in Innenräumen, auf Baustellen oder in Höhlen. Wenn weder elektrisches noch Gaslicht zu Verfügung stand, setzte sie meist zwei Blitzgeräte zugleich ein. Es war ein Alleinstellungsmerkmal ihrer Aufnahmen, dass die sonst so störenden Schlagschatten damit abgemildert wurden.
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Inszenierungen

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